Ich blogge – obwohl ich keine Lust hab
Ich blogge – obwohl ich keine Lust hab
Ich blogge – obwohl ich keine Lust hab.
Also wirklich gar keine.
Ich habe nicht mal Lust, das hier zu schreiben. Und trotzdem schreibe ich.
Weil das Leben manchmal genau so funktioniert: Man macht Dinge nicht, weil man motiviert ist. Sondern weil man irgendwann zu viel Tee getrunken hat und sich denkt: "Ach, scheiß drauf."
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## Die Sache mit dem Blog
Wenn du hier gelandet bist, hast du wahrscheinlich eine dieser drei Fragen:
1. Was ist das hier?
2. Warum liest du das?
3. Warum schreibt sie das?
Frage 1 beantworte ich mit: Ich weiß es selbst nicht so genau.
Frage 2: Tja, du bist jetzt hier – willkommen.
Frage 3: Weil ich gerne Texte schreibe, obwohl mein Gehirn schreit: „Komm schon, wir könnten auch YouTube gucken.“
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## Bloggen ist wie aufräumen
Man hasst es davor.
Man leidet mittendrin.
Und danach denkt man: „Okay. Ganz nice.“
Ich blogge, weil mein Kopf oft voller Tabs ist – und manchmal muss ich ein paar davon in Worte auslagern.
Das hier ist mein Ort für Selfcare-Gedanken, Psychohacks, Mini-Motivationen und Lebens-Monologe mit Sarkasmus-Schleife.
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## Kein Hochglanz. Kein Filter.
Ich bin nicht perfekt. Ich hab keine Follower-Ziele.
Ich schreibe nicht, weil ich weiß, wie’s geht. Ich schreibe, **weil ich wissen will, was passiert, wenn ich’s tue.**
Wenn du hier mitliest, bekommst du keine fancy Lifehacks in Schönschrift.
Du bekommst ehrliche Gedanken.
Kluge Beobachtungen (an guten Tagen).
Und ganz sicher: Texte, die nicht nach Pinterest-Vorlage klingen.
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## Fazit? Ich blogge, weil...
... ich zu viel nachdenke.
... ich zu wenig rede.
... ich zu oft lache, obwohl ich genervt bin.
... ich Dinge nicht mit mir allein ausmachen will.
... ich Wörter liebe – auch wenn sie anstrengend sind.
Also: Willkommen im Zoyaverse.
Mach’s dir gemütlich.
Oder klick dich weg.
Ich blogge trotzdem.
💜 Zoya
„Ich blogge nicht, weil ich muss –
sondern weil ich nicht aufhören will, zu denken.“
– Zoya 💭


